Profikoch Sebastian empfielt

   
 


 

 

Schafs und Tierzuchtverein Busenberg D`fels und Umgebung.

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Profikoch Sebastian empfielt

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Unser Profikoch Sebastian wird sie jeden Monat mit neuen Rezepten versorgen.

 

 

                       Gänsebrüstchen

Zutaten

  • 2 Gänsebrüstchen
  • Salz, Pfeffer
  • ca.0,5 l Wasser
  • 1-2 Tl. Beifuss
  • Gemüsewürfel aus Sellerie, Karotte, Zwiebel und Kartoffeln
  • Rapsöl zum Anbraten
  • 1 Tl. Tomatenmark
ZUBEREITUNG:

Die Gänsebrust mit etwas Salz und Pfeffer würzen und  mit Wasser und Beifuss im vorgeheizten Backofen zugedeckt bei 200 °C zirka 50 bis 60 Minuten garen. Dann herausnehmen, die Brust vor den Knochen lösen und auf ein Backlech legen. Das Gänsefett  nach dem Garen entnehmen, die Flüssigkeit vom Garen wird beiseite gestellt.

Die Brüstchen bei 220 Grad Celsius etwa 5 bis 6 Minuten braten, bis die Haut schön braun und knusprig ist. Die zerkleinerten Knochen und das Wurzelgemüse in einer Kasserolle in etwas Gänsefett  bräunen, Tomatenmark zufügen und mit dem Gänsefond ablöschen, bis die Sauce dunkelbraun wird.

Durch ein Sieb passieren, salzen nach Geschmack und alles im Mixer aufschlagen.

Die Sauce kurz erhitzen, auf die Teller giessen. Die Brüstchen schräg in drei Teile schneiden und auf die heisse Sauce legen.

Dazu einen Bratapfel, Rotkraut und Servietten oder Semmelknödel reichen. 


            Mariniertes Kaninchen

Für das marinierte Kaninchen Rezept braucht man folgende Zutaten: 1 Kaninchen in Stücke geschnitten. 4-6 Knoblauchzehen klein gehackt. Eine Zwiebel die  in dünne Scheiben geschnitten ist.  Gemahlener Pfeffer, 1 TL Thymian, 1-2 Lorbeerblätter, ca. 0,25 Liter Weißwein, 2-3 EL Essig und ein Stück Zitronenschale. Sowie die üblichen Zutaten wie Salz, Mehl und Olivenöl.

 

Jetzt geht es an das Zubereiten . Dazu geben wir die Kaninchenstücke in eine Schüssel. Darüber geben wir folgende  Knoblauch, Pfeffer, Thymian, Zwiebelscheiben, Essig, Zitronenschale, Lorbeerblätter, Salz und Weißwein. Jetzt muss das Fleisch mindestens 6 Stunden marinieren. Zu empfehlen wären 12 Stunden.Es Sollte jedoch nicht länger wie 24 Stunden  marinieren. Danach trocknet man die Kaninchenstücke ab und wendet sie im Mehl. Dann wird das Kaninchen in Öl gebraten bis es schön goldbraun ist.

Jetzt wird das Kaninchen in einen anderen Topf gelegt und man gibt die Marinade dazu. Danach wird das Kaninchen für 30 Minuten  mit der Marinade weich gebraten. Jetzt ist das Kaninchen fertig und kann Serviert werden. Zum Kaninchen kann man verschiedene Beilagen auftischen. Zum Beispiel Kartoffeln, oder Knödel(Kartoffel/Semmel) frischen Rotkohl,Sauerkraut oder Salat 

                Pute mit Füllung

Ganz oft kommt eine Pute auf den Weihnachtstisch. Dieses Rezept ist ungefähr für 4-5 Leute,  aber eine größere Pute macht mehr Leute satt. Neben einer 3 kg Pute benötigt wir noch
ein Toastbrot,2-3 Gemüsezwiebeln, eine Dose Champignons,  Butter, einen Becher Creme Fraiche und natürlich verschiedene Gewürze. Zum Beispiel Beifuß, Salz und Pfeffer. Für den guten Geschmack könnt ihr zum Ablöschen einen guten Rotwein nehmen.

Am besten fängt man mit dem Toastbrot an. Das Toastbrot wird in kleine Würfel geschnitten und bei Seite gelegt. Dann werden die Zwiebel geschält und gewürfelt. In der Zwischenzeit lässt man die Butter in einen Topf schmelzen, dann die Zwiebelwürfel und die Brotwürfel dazugeben. Die Pilze werden gut abgetropft und auch in den Topf gegeben. Dann wird mit Salz, Pfeffer und Beifuß gewürzt. Gut umrühren, so das aus den Brotwürfeln eine Art Teig ensteht. Die Füllung muss nun gut abkühlen.

Die Pute gründlich von außen und innen waschen, mit Salz und Pfeffer würzen, die Füllung in die Pute stopfen und die Öffnung mit Küchenschnur verschließen. Falls ein Fleischthermometer zur Hand ist kann dieses im Brustbereich tief ins Fleisch gesteckt werden.

Die Pute in einen mit etwas Wasser in einen Bratenschlauch  geben. Den Bratenschlauch mehrmals einstechen um ein Platzen zu vermeiden. Jetzt ab mit der Pute in den Ofen. Pro Kilogramm muss man eine Stunde Garzeit rechnen. Besser ist es aber  mit dem Fleischthermometer zu arbeiten. Es sollte mindestens 90 Grad anzeigen da bsonst das Fleisch noch nicht Gar ist. Der Ofen sollte am Anfang eine Temperatur von 200 Grad haben, später kann man  auf 180 Grad runter regeln.

Nach der Garzeit den Schlauch vorsichtig öffnen und das angesammelte Fett und den Bratensaft in einen Topf gießen. Die Pute geht wieder in den Ofen damit die Haut schön knusprig wird. Jetzt den Bratensaft mit Wasser oder Rotwein aufkochen und einreduzieren, nach Geschmack nachwürzen und mit Creme Fraiche abziehen. Als Beilage empfehle ich Kartoffel,Servietten oder Semmelklöße, Preiselbeeren und Rotkraut.


Auch das Lamm gibt einen guten Braten ab.

Gerade jetzt, passt das Lammfleisch gut in unsere Küche. 

 Lammfleisch ist besonders fettarm, reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Zum Grillen oder Braten eignen sich am besten Lammkoteletts oder Beinscheiben. Die Lammschulter läßt sich gut als Lammbraten im Ofen oder Schmortopf zubereiten. Die Lammschulter ist magerer, als Lammbraten aus der Brust oder dem Bauch. Lammkeulen kann man am Stück im Ofen zubereiten. In Scheiben geschnitten eignet sich die Lammkeule zum Braten oder Grillen. Etwas dickere Scheiben von der Lammkeule kann man auch in Würfel schneiden und für Lammspieße verwenden. Frisches Lammfleisch,bekommen sie in der Wasgau Schäferei, oder über unsere Vereinsmitglieder, die sie über unsere Kontaktseite erreichen.

Lammbraten in Rotweinsoße

 

  • Man nehme:

  • 1 kg Lammschulter- oder Lammkeule

  • 1-2 große Zwiebeln

  • 100 Gramm gewürfelter, durchwachsener Speck

  • Salz, Pfeffer, Thymian, Zimt, Curry und Knoblauch

  • 0,25 bis0,5 Liter Rotwein

  • Preiselbeeren

  • 1 - 2 Becher Creme fraiche

  • etwas Soßenbinder

Zubereitung:

Das Fleisch mit den Gewürzen sehr kräftig würzen und in einer Pfanne scharf anbraten, dann
in einen Bräter legen, die Bratenrückstände in der Pfanne mit dem Rotwein ablöschen und über das Fleisch leeren.
Den Speck gut anbraten und die Zwiebel kurz mitanbraten und ebenfalls mit Wein ablöschen und zum Fleisch geben.
Bei geschlossenen Deckel 1 1/2 - 2 Stunden bei Umluft 170 bis 190 Grad garen.
Nach einer Stunde mit etwas Rotwein noch aufgießen.
Das Fleisch herausnehmen, den Bratensaft mit etwas Soßenbinder einkochen lassen, Creme fraiche unterrühren und mit den Preiselbeeren abschmecken.

Dazu passt:
Kartoffel oder Semmelknödel und grüne Bohnen mit Speck.

 

Guten Appetit und viel Spass beim nachkochen
wünscht euch Profikoch Sebastian


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